- klopfensteink
- 16. Juni
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Aktualisiert: 3. Juli
Pflanzen benötigen eine Vielzahl von Nährstoffen, die in zwei Hauptkategorien unterteilt werden können:
Makronährstoffe: Diese werden in größeren Mengen benötigt und umfassen Stickstoff (N), Phosphor (P), Kalium (K), Kalzium (Ca), Magnesium (Mg) und Schwefel (S).
Mikronährstoffe: Diese werden in kleineren Mengen benötigt, sind aber ebenfalls entscheidend für das Pflanzenwachstum. Dazu gehören Eisen (Fe), Mangan (Mn), Zink (Zn), Kupfer (Cu), Bor (B), Molybdän (Mo) und Chlor (Cl).
Licht: Pflanzen benötigen für die Photosynthese ausreichende Lichtverhältnisse. Einige Pflanzen benötigen direktes Sonnenlicht, während andere im Halbschatten besser gedeihen.
Temperatur:Â Jede Pflanze hat ihre bevorzugte Temperatur.
Boden: Der Boden sollte gut durchlüftet und Nährstoffe verfügbar sein.
Wasser: Zu viel oder zu wenig Wasser kann das Wachstum beeinträchtigen. Die meisten Pflanzen bevorzugen es, wenn der Boden zwischen den Bewässerungen leicht austrocknet.
Kompost: Reich an Nährstoffen, fördert die Bodenfruchtbarkeit und verbessert die Struktur des Bodens.
Wurmhumus: Besonders nützlich für die Nährstoffversorgung und das Wurzelwachstum.
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